Buchbesprechung mit Peter E. Huber und Björn Drescher

In dem Podcast erläutert Peter E. Huber weshalb er sich selbst – trotz 50 Jahren Börsenerfahrung – nicht als Experten ansieht und warum er sein gerade erschienenes Buch als Quintessenz, um nicht zu sagen Vermächtnis, verstanden wissen möchte. Ein Gespräch über den Mehrwert aktiven Managements, Antizyklik und die Bedeutung von Entscheidungen im Leben und an … Weiterlesen

Huber: Umfeld schlecht, aber einige Märkte attraktiv

Während die Konjunktur Sorgen bereitet, verharren zahlreiche Börsenindizes nahe ihrer Allzeit-Höchststände. Das widerspricht für Peter E. Huber allen historischen Erfahrungen. Dennoch sieht der Portfoliomanager Chancen in einigen Sektoren und Regionen.

Peter Huber mahnt zur Geduld

Erfahrene Börsianer können sich in Anbetracht der Börsenlage nur verwundert die Augen reiben. Im Gegensatz zum positiven Sentiment stottert jedoch der Konjunkturmotor, die Notenbanken drehen weiter munter an der Zinsschraube und verknappen die Liquidität, und Deutschland befindet sich vermutlich bereits in einer Rezession…

Peter E. Huber: Scheinblüte bei den „Magnificent Seven“?

Der Siegeszug einiger weniger US-Technologiewerte setzte sich auch im Juni fort und führte zu Kursgewinnen von bis zu 190 Prozent (Nvidia) im 1. Halbjahr, während der große Rest des US-Aktienmarktes eher seitwärts tendierte. Grund genug für Fondsmanager Peter E. Huber, sich des Themas anzunehmen.

Gefährliche Konzentrationsrisiken in Benchmarks?

Aus empirischer Sicht ist es unwahrscheinlich, dass die heutigen Börsenlieblinge im Technologie-Bereich ihre Vormachtstellung längerfristig behalten werden. Betrachtet man sich die 10 größten Unternehmen der letzten Jahrzehnte, zeigt sich, dass auf Sicht von 10 Jahren im Mittel gerade einmal zwei Unternehmen unter den Größten verbleiben. Die restlichen enttäuschen…

Konzentrationsrisiken in Mainstream-Benchmarks?

Die zehn größten US-Aktien wie z.B. Apple, Nvidia und Tesla machen mittlerweile mehr als ein Viertel des S&P 500 Index aus. Die übrigen 490 Unternehmen müssen sich den Rest teilen. Eine vergleichbar hohe Konzentration wurde in den letzten Jahrzehnten noch nie beobachtet – das birgt Risiken.