Klettert der DAX auf 27.000 Punkte?

Peter E. Huber hält nicht viel von Börsenprognosen. Nachdem fundamentale, monetäre und markttechnische Indikatoren jahrzehntelang auf Börsenrelevanz untersucht wurden, kann man mit Fug und Recht sagen, dass es keine Zeitreihen gibt, mit denen man halbwegs zuverlässige Dax-Prognosen abgeben kann.

Peter E. Huber: Wann kommt der Rückschlag?

Der Börsenaufschwung gewinnt an Breite. Es sind nicht mehr einzelne Titel, die Indizes ziehen. Denn Inflationsraten bilden sich zurück, Notenbanken kündigen Zinssenkungen an und Rezessionsängste verflüchtigen sich zusehends. Bei Investoren macht sich Sorglosigkeit breit, beobachtet Peter E. Huber.